Sonntag, 11. November 2012

Tabaluga und die Zeichen der Zeit

Vor einem Jahr die Karten gekauft, in der Familie verschenkt
 (natürlich nicht, ohne selbst eine Karte zu haben)
 und gestern war es dann soweit:


In der Westfalenhalle in Dortmund hieß es erst einmal Anstehen!


 Und dann ging es los:

Tabaluga nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in die Zeit. 
Sein Wecker fällt zu Boden und er denkt, die Zeit sei stehen geblieben. Doch er wird eines Besseren belehrt. Er lernt, dass er die Zeit nicht anhalten kann und sie sehr mächtig ist. Tabaluga macht sich auf, die Zeit zu finden: 



Was heißt es, Zeit zu verlieren? Was bedeutet es "steinalt" zu werden? Welche Sorgen hat die Eintagsfliege? Kann man die Zeit kaufen? 


Überdimensionale, lahme Nacktschnecken sangen und tanzten zu lässigem Reggae, die hektischen Häschen auf wilden, lauten Ska.


Immer wieder kreuzte auch Tabalugas alter Widersacher Arktos seinen Weg. Er versuchte die Grünländer dazu anzustiften, die Zeit einfach totzuschlagen.


Die Band, die Musik und die Hauptdarsteller waren wirklich klasse,
einschließlich einem Peter Maffay in Bestform.

Die Melodien waren auch für Nicht-Maffay-Fans gut zu konsumieren: 
Von Jazz über Rap, Rock, Pop, Reggae und Metal bis hin zu fröhlichen Sambaklängen reichte die Bandbreite. 



Ein knallbuntes Rockmärchen mit Musik für jeden Geschmack und für die ganze Familie!
Mir hat es sehr gut gefallen!

Wer Interesse hat mehr zu erfahren, schaut einfach auf der offiziellen Tabalugaseite


Viele Grüße von Patricia

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